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Über mich

Mein Name ist Michael Schütz, ich bin 29 Jahre alt, lebe in Bern und habe vor rund vier Jahren meine grosse Faszination fürs Langstrecken-Berglaufen entdeckt (mehr dazu weiter unten).

Seither rückt diese Leidenschaft immer mehr in den Mittelpunkt meines Lebens. Nach meinem BWL Studium habe ich mein Arbeitspensum reduziert. Dies ermöglicht mir, mehr Zeit in den Sport zu investieren.

Am liebsten trainiere ich draussen in der Natur, egal ob am Gurten oder in den Alpen. Als Outdoor-Sportler interessieren mich insbesondere die Themen Klimaschutz, Biodiversität und Ernährung.

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Faszination Langstrecken Bergläufe

Nach meinem ersten 100km Rennen in den Engadiner Alpen im Sommer 2021 war ich absolut begeistert von
diesem Sport. Es stimmte einfach alles: Die sportliche Challenge, die atemberaubende Natur und die Genugtuung nach Erreichen des Ziels.
 

Für mich wurde klar, dass ich mehr Zeit investieren und herausfinden will, was für mich in diesem Sport möglich ist –zu was mein Körper und Geist effektiv fähig sind. 100 Kilometer und mehr quer durch wunderschöne Berglandschaften zurückzulegen, erfordert jedoch mehr als nur gut trainierte Beine.

Eine grosse Herausforderung ist die Ernährung – ein Thema, mit dem ich mich tagtäglich beschäftige. Auf welche Lebensmittel setze ich? Welche lasse ich besser weg? Wie trainiere ich die Verpflegung während des Laufens? Während dem Event muss man dem Körper schliesslich Unmengen an Energie zuführen können.

Dazu kommt die sorgfältige Auswahl der Ausrüstung.  Es muss mit grossen Temperaturschwankungen und wechselndem Wetter (Sonne, Regen und Schnee) gerechnet werden – "get comfortable being uncomfortable" ist da die Devise.

Die grösste aller Herausforderungen ist der eigene Kopf. Sehr oft sucht der Kopf nach Gründen die Belastung bzw. das Rennen aufzuhören, obwohl dies eigentlich nicht nötig ist. 
 
Ich will diese Puzzleteile optimal zusammenbringen und bin absolut fasziniert davon. Trotz bester Vorbereitung wird es am Renntag unvorhersehbare Ereignisse, Schmerzen und Gedanken geben – doch genau in diesen herausfordernden Momenten fühle ich mich so richtig lebendig.

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Meine Motivation fürs Everesting

Meine Motivation für diesen Event gründet auf zwei Aspekten:

Da ist natürlich die sportliche Herausforderung. Ich will meine Laufsaison um ein weiteres Highlight bereichern. Es bietet sich mir die Möglichkeit, als erster Läufer die offizielle Everesting Challenge am Gurten zu meistern – an meinem Trainingsberg Nr. 1.

Was mir noch viel wichtiger ist: Ich sehe in diesem Anlass die Chance, Aufmerksamkeit zu schaffen. Aufmerksamkeit für Themen, die in meinen Augen viel wichtiger sind als jede sportliche Leistung: Klimaschutz, Biodiversität und TierrechteDie Liste der Themen, die eine grössere Plattform verdienen, ist damit bei weitem nicht abgeschlossen.
Deshalb gehen wir nach dem Motto «Schritt für Schritt in eine bessere Welt».

Für was stehe ich

Während den unzähligen Trainingsstunden erlebe ich die Veränderungen der Umwelt und des Klimas hautnah mit. 
Als ethisch motivierter Veganer sind mir zudem die Rechte der Tiere ein grosses Anliegen.
Damit wir eine möglichst breite Allianz von Klimaschutzorganisationen mit unserem Event unterstützen können, haben wir uns entschieden, die Spendengelder zu je einem Drittel an «Tier im Fokus», «pro Natura» und «protect our winters» zu geben.

Kontakt

Du erreichst mich über das Kontaktformular. Ich freue mich auf deine Nachricht!

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